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Der Tagturm ist eine Carja-Grenzfestung an der Ostgrenze des Sonnenreichs.

Die Festung kontrolliert den Pass zwischen dem Sonnenreich und dem Heiligen Land der Nora. Eine massive Schildmauer mit einem einzelnen Tor zieht sich quer über den Pass und kontrolliert bzw. blockiert effektiv dessen Überquerung. Hinter dieser Grenzmauer liegt die eigentliche, von der Mauer separierte und in sich geschlossene Garnison unmittelbar oberhalb der Passstraße. Sie besitzt eigene Verteidigungsanlagen, aber auch einen überraschend belebten Marktplatz. Separierung und Umfang der Befestigungen lassen deutlich erkennen, dass die Schildmauer als eigentliche Verteidigungsposition vorgesehen ist.

Tagturm ist eine Schlüsselposition in der Sicherung der Ostgrenze des Sonnenreichs: Sie schützt die größte und wichtigste Verbindung zwischen Sonnenreich und Heiligem Land, kontrolliert das Carja-Grenzhinterland und es besteht direkter Sichtkontakt zu den Carja-Wachtürmen entlang der Ostgrenze und der Straße nach Meridian. Somit kann die Festung über optische Signale wie Signalfeuer oder Spiegelreflexionen mit anderen Stützpunkten kommunizieren.

Die Festung steht unter dem Kommando von Balahn, einem Carja-Offizier, der sich alle Mühe gibt, den angespannten Frieden mit den Nora zu wahren und die Sicherheit aufrecht zu erhalten. Seine Soldaten haben die strikte Anweisung, nicht auf Nora-Gebiet vorzudringen und auch Streifengänge ins Niemandsland zwischen den beiden Stämmen werden nur behutsam und vorsichtig durchgeführt.

Der Tagturm erlangte während der Roten Raubzüge einen finsteren Ruf als Sklavenjäger-Außenposten. Von hier wurden die bei Überfällen gefangenen Nora weiter nach Meridian verschleppt. Dieser Ruf hallt weiterhin nach, auch wenn die Carja sich alle Mühe geben, das zu ändern.

Aktivitäten[]

Sonstiges[]

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